Die XIII. Lateinamerikanische Woche wird veranstaltet vom neu gegründeten Verein Lateinamerikanische Woche e.V. sowie der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG), der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG), dem Instituto Cervantes und der Goethe-Universität Frankfurt.
https://lateinamerika-im-westend.de/fileadmin/redaktion/Bereiche/Lateinamerika/Downloads/Programa_LaWo2023_completo.pdf
Deutsch:
https://lateinamerika-im-westend.de/fileadmin/redaktion/Bereiche/Lateinamerika/Downloads/2023-09-26_Programm_XIII.LaWo_zum_Hochladen.pdf
Die zweitägige II. Messe für Nachhaltigkeit fährt fort am 24.9. um 14:00 Uhr mit Live-Musik der Gruppe MusikaZeit (Brasilien) und bietet.
Der Amazonas-Regenwald ist in großer Gefahr. Mit dem EU-Mercosur-Handelsabkommen würde die Zerstörung des Regenwaldes unvorstellbare Ausmaße annehmen -- und die deutsche Bundesregierung macht mit.
https://actions.eko.org/a/mercosur-abkommen-2023/?akid=123561.20181938.v65QFT&rd=1&source=fwd&t=8
Arena Latina ist mit Tanz, Info-, Speisen und Weinstand dabei !
Internationale Musik und Tanzdarbietungen genießen, ins Gespräch kommen mit Menschen vieler verschiedener Nationalitäten und dazu an Ständen internationaler Gruppen und Vereine eine große Vielfalt an Speisen kennenlernen. So ist auch Arena Latina e.V. mit Tanz, Infos, lateinamerikanischen Speisen und Wein dabei!
21.02.2023
In Kolumbiens Valle del Cauca wird um den Erhalt des Regenwalds gekämpft. Der indigene Führer der Kokonuko-Gemeinschaft, Juvencio Cerquera, wurde bei einer Protestaktion gegen Europas größten Verpackungsunternehmen erschossen. Jetzt bitten uns die ansässigen Gemeinschaften um Hilfe. Ihnen mangelt es an Geld für Sicherheitspersonal, das für ihren Schutz sorgt, während sie ihr rechtmäßiges Land besetzen und zurückfordern. Gemeinsam können wir lokalen Gemeinschaften die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung stellen, Smurfit Kappa die Stirn bieten und den kolumbianische Regenwald retten. Machen Sie mit?
https://actions.sumofus.org/a/kolumbiens-regenwald-retten
Quelle: SumOfUs
Unter der Erde und in den Flüssen Amazoniens lockt das große Geld. Genauer gesagt: Hier liegt Gold. Doch das begehrte Edelmetall wird mit gefährlichem Quecksilber aus dem Schlamm gewaschen. Vergiftungen von Menschen und Tieren vor Ort sind erwiesen, besonders hart trifft es die indigene Bevölkerung. Trotzdem herrscht mehr denn je Goldgräberstimmung im Amazonas, einhergehend mit unheilbaren Krankheiten und massiver Zerstörung.
Quelle: WWF
https://www.wwf.de/themen-projekte/projektregionen/amazonien/indigene-territorien-schuetzen/das-giftige-gold-des-amazonas
https://lateinamerika-im-westend.de/
am 17.07.2022 in Bad Nauheim - Steinfurth
Beim Rosencorso am Sonntag, dem 17. Juli 2022.
............................................................................................................................................................................
Nach jahrelanger Vorarbeit war es im Juni 2022 endlich so weit: Eine Allianz aus Regierung, WWF und zahlreichen privaten wie öffentlichen Geldgeber:innen unterzeichnete in Bogotá die gemeinsame Erklärung für ein Programm, das 32 Millionen Hektar lebenswichtiger mariner und terrestrischer Ökosysteme in Kolumbien dauerhaft schützt: Herencia Colombia, kurz HeCo.
Ein innovatives Finanzierungsmodell sichert 245 Millionen US-Dollar, mit denen über einen Zeitraum von zehn Jahren die ambitionierten Ziele der ersten Phase des Programms umgesetzt werden können.
Kolumbien ist ein Land der Superlative: 10 Prozent der weltweit vorhanden Arten sind hier beheimatet und 50 Prozent des kolumbianischen Territoriums bestehen aus Meeresflächen.
Mit seiner außerordentlich hohen Artenvielfalt und den zahlreichen verschiedenen Ökosystemen gehört Kolumbien zu den 17 sogenannten Megadiversitätsländern unserer Erde. Schon jetzt befindet sich ein großer Teil dieses Naturerbes in den nationalen Schutzgebieten Kolumbiens, die rund 31 Millionen Hektar des Landes umfassen.
Quelle: WWF Stand: 08.07.2022
ist wieder dabei!
Tanzgruppe, Info- u. Speisenstand
Der Amazonas-Regenwald in Südamerika ist
der größte noch zusammenhängende Tropenwaldkomplex der Welt und bedeckt fast fünf Prozent unserer Erdoberfläche. Hier leben rund 305 indigene Völker mit mehr als 800.000 Menschen, die 274
verschiedene Sprachen sprechen und deren vielfältiges Kulturerbe eng mit dem Lebensraum Regenwald verknüpft ist. Doch illegaler Goldabbau, Abholzung, neue Wasserkraftwerke und die
Ausweitung von Land- und Viehwirtschaft bedrohen die Amazonas-Regenwälder zunehmend.
Der Widerstand gegen die Ausbeutung ihrer Territorien und die Beschneidung ihrer Rechte kann für indigene Aktivist:innen Lebensgefahr bedeuten. Deshalb unterstützt der WWF die indigene und
traditionelle Bevölkerung Brasiliens im Kampf um ihr Überleben und ihr Land. Es ist das größte Projekt des WWF Deutschland in
Südamerika.
Am Mittwochabend (15. Juni 2022) wurden die sterblichen Überreste des Forschers Bruno Araújo Pereira und des britischen Journalisten Dom Phillips, der für die Zeitung „The Guardian“ arbeitete, in der Region Vale do Javari im Amazonasgebiet gefunden. 70 Prozent der weltweit isoliert lebenden Indigenen haben hier ihre Heimat. Die beiden Opfer haben im Javari-Tal für ein Buch über Gewalt gegen Indigene und einen nachhaltigen Schutz des Regenwalds recherchiert. Zusammen mit dem WWF-Brasilien möchten wir unsere Solidarität und Unterstützung für die Familien, Freund:innen und Kolleg:innen dieser Waldschützer zum Ausdruck bringen. |
Mehr: https://www.wwf.de/
Quelle: WWF
Es gelten die aktuellen Corona-Schutzbestimmungen!
"CON BASURA SIEMPRE VAMOS A FRACASAR", explica Zenobia, una cholita boliviana que demuestra que no hace falta ser científico para darse cuenta de lo que le estamos haciendo a la Tierra
https://www.youtube.com/watch?v=Wytz0MEloOc&list=PLQp3jGXLcf7V7vj0OOgdeKV2Wn5DMyF63&index=19
BANCO MERCANTIL DE NORTE S.A
SUC. 3150. SLCL, CHIS.
CENTRO DE ALOJAMENTO JUNAX A.C
CTA: 0642890379
CLABE (IBAN: INTERNACONAL BANK ACCOUNT NUMBER): 072130006428903791
CODIGO SWIFT BANORTE: MENOMXMT
Junax-Film:
https://www.youtube.com/watch?v=O5oSsbqc4OU
Mensch-mach-mit Festival abgesagt !!!
Wegen des Coronavirus !
Sa., 16. Mai 2020. 61169 Friedberg.
Tanzbeitrag
Internationales Kultur- u. Spielfest abgesagt
So., 14. Juni 2020. Seewiese in 61169 Friedberg.
Tanzbeitrag. Lateinamerikanische Speisen.
Das " Internationales Fest 2020 " wurde vom ICBN e.V. abgesagt!
So., 21. Juni 2020. Trinkkuranlage in 61231 Bad Nauheim.
Informations- und Wein- und Speisenstand. Tanzbeiträge
Sa., 05. September 2020. 61169 Friedberg.
Tanzbeitrag.
Fr., 02. Oktober 2020. Tanzbeitrag im Rahmen des VHS-Beitrags.
Tanzbeitrag und typische Speisen.
Avazz: " Wir haben gerade einen dringenden Hilferuf aus dem Herzen des Amazonas erhalten: Die indigenen Gemeinden sind einem Angriff ausgesetzt, der ihre Kultur und ihre Heimat zerstören könnte!
Die mutige Aktivistin Sônia Guajajara und andere indigene Anführerinnen bitten nun um unsere Hilfe.
Brasiliens rechtsextremer Präsident will ihnen ihr Land wegnehmen und hat bereits angedroht “allen Farmern Schusswaffen zu geben”, die die indigenen Gemeinden zerstören wollen. Und jetzt will er im Regenwald neue Ölbohrungen, Bergbau und noch mehr Abholzung erlauben.
Das können wir nicht zulassen!
Sônia und die Anführer der APIB, der größten indigenen Vereinigung Brasiliens, bauen gerade unter Hochdruck eine große Widerstandsbewegung auf, um den Amazonas-Regenwald zu retten. Und in wenigen Wochen werden sie mit Tausenden von Protestierenden in die brasilianische Hauptstadt ziehen, um sofortige Maßnahmen zu verlangen. Sie kämpfen um ihr Überleben -- und wir können ihnen helfen!
Wenn genug von uns jetzt spenden, können wir ihnen die besten Anwälte und Expertinnen zur Seite stellen. Wir können sie mit moderner Kommunikationstechnik unterstützen, um bei Angriffen auf ihre Dörfer Alarm zu schlagen, sie mit Journalisten und Interessenvertretern in Kontakt bringen, um ihre Geschichte zu verbreiten. Und wir können unsere Kampagne für einen gesunden Urwald und weltweite Schutzmaßnahmen für die Artenvielfalt stärken.
Das könnte ihr Leben und den Urwald retten. Machen Sie jetzt mit und unterstützen Sie den Kampf für den Amazonas. "
Quelle: Avazz Spenden: Avazz
Es sind erschreckende Zahlen, die das
Brasilianische Weltrauminstitut (INPE) in dieser Woche veröffentlicht hat. Die
Abholzung des größten Regenwaldes der Erde, des Amazonas,
ist demnach dramatisch angestiegen. In nur zwölf Monaten, von Juli 2018 bis Juli 2019, wurden insgesamt 9.762 Quadratkilometer der wertvollen Wälder gerodet. Das sind 30 Prozent mehr als im
Vorjahr!
Die aktuell veröffentlichten Zahlen zeigen die
größte Entwaldung des Amazonas-Regenwaldes seit 2008. Damals
waren 12.000 Quadratkilometer Regenwald zerstört worden. Doch die damalige Regierung erkannte die Krise und ruderte unter anderem mit der Einrichtung neuer, großer Schutzgebiete zurück.
„Die aktuelle Regierung unter Präsident Bolsonaro stachelt die Ausbeutung regelrecht an. Immer wieder kommen klare Signale, dass illegale Rodung und Landraub straffrei bleiben“, urteilt der
WWF-Brasilien-Referent Roberto Maldonado.
Quelle: WWF
Was können Sie tun?
1.) Weniger Fleischkonsum - da in der Massentierhaltung oft Soja - viele davon asu Brasilien -
verfüttert wird.
2.) Spenden !
Z.B.:
https://secure.avaaz.org/page/de
Gerechtigkeit für Pablo López!
Pablo López Alavez, ein indigener Umweltschützer in Oaxaca, Mexiko, wurde auf Grund gefälschter Mordanklagen festgenommen und zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt.
Die Vereinten Nationen bezeichnen die Inhaftierung als willkürlich und fordert die sofortige Freilassung!
Man kann über die Botschaft von Mexiko, Klingelhöferstr.3, 10758 Berlin, eine Überprüfung nach rechtsstatlichen Grundsätzen vorantreiben.
Quelle: www.oeku-buero.de
Paulo Paulino Guajajara war ein “Wächter des Waldes” in seinem indigenen Gebiet Araribóia. Holzfäller lockten ihn in einen Hinterhalt. Paulo starb durch einen Kopfschuss. Anscheinend starb auch einer der Eindringlinge. Die Bundespolizei ermittelt.
Das Araribóia-Indianerland mit 413.000 Hektar beherbergt einen der letzten annähernd unberührten Wälder am östlichen Rand des Amazonas, weshalb es von illegalen Holzfällern und Landräubern sehr begehrt ist. Neben den Guajajara, die mehr als 5000 Menschen in verschiedenen Dörfern zählen, leben auch die Awá-Guajá hier. Es ist eine der letzten Jäger-Sammler-Gruppen im gesamten Amazonas. Einige der Stämme gelten als freiwillig isoliert. Sie wurden von der westlichen Zivilisation noch nicht ‑mit friedlichen Absichten- kontaktiert.
Illegale Abholzungen sind in Araribóia nicht neu. Sie haben in den letzten zwei Jahren aber zugenommen. Angesichts der Trägheit der Behörden beschlossen die Guajajara schon 2012, die “Wächter des Waldes” zu schaffen. Es ist eine Gruppe junger Menschen, die durch ihre Gebiete patrouillieren. Nicht selten beschlagnahmen sie dabei auch Geräte der illegalen Holzfäller.
Folge uns in Social Media
Die Bedrohungen nahmen von Jahr zu Jahr zu. 2019 erreichten sie extreme Ausmaße. Mehrere Bundesbehörden hatten zugesichert das Leben von Holzfällern zu erleichtern und die Grenzen indigener Territorien zu überprüfen. Ende September 2019 richteten die Guajajara ein Hilfeersuchen an die Fundação Nacional do Índio (FUNAI) und an die Regierung von Maranhão. Die Gefahr durch Holzfäller und Landnehmer, die sich für gesetzlich geschütztes Territoriums interessieren, hatte da bereits ein alarmierendes Niveau erreicht.
Die Regierung von Maranhão behauptet jedoch nicht zuständig zu sein. Verantwortlich für die Überwachung des Landes sei die FUNAI. Die Finanzierung der FUNAI wurde jedoch von der Regierung drastisch gekürzt, so dass deren Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt ist. Durch die Budgeteinschnitte bei der Indigenenbehörde gibt es fast keine Patrouillen mehr. Illegales Eindringen in indigene Territorien wird kaum geahndet.
Ohnehin geht am Amazonas gerade längst nicht nur um die Brände. Das politische Klima fördert die illegale Ausbeutung der Wälder auf indigenem Boden. Begonnen hatte dies schon unter der Regierung Temer. Unter Bolsonaro hat es sich vertieft. Die Entwaldung indigener Länder ist 2019 förmlich explodiert. Von Januar bis Oktober nahm sie im Vergleich zu 2018 um 300 Prozent zu. Im Vergleich zu 2017 sogar um 990 Prozent!
Dies geht einher mit zunehmenden Übergriffen. Laut der Katholischen Kirche (CIMI – Indigenen Rat) haben Übergriffe auf indigene Territorien massiv zugenommen. Im Jahr 2017 wurden 96 Fälle offiziell registriert. 2019 sind es bereits 160 Fälle.
Paulos Ermordung reiht sich ein in die zunehmende Gewalt gegen Umweltschützer und Landrechtsaktivisten weltweit. Allein 2018 starben nach Angaben von Global Witness dabei mindestens 164 Menschen. Häufig Angehörige von Indigenen, die ihr Land verteidigen wollen.
Paulo ist tot. Wir zeigen uns solidarisch mit dem Kampf des Volkes der Guajajara sowie aller indigenen Völker und traditionellen Bevölkerungsgruppen, die für die Verteidigung ihrer Territorien kämpfen. Wir fordert das Justizministerium in Brasilien öffentlich auf, seiner rechtlichen Verpflichtung nachzukommen, den Schutz der indigenen Gebiete zu verstärken — und die Verantwortlichen für Übergriffe in geschützte Gebiet festzunehmen.
Copyright: WWF
vom 25. Oktober bis 03. November 2019
Veranstaltungsorte: Unicampus Westend, Siolistr. 7, 60323 Frankfurt / Main,
Friedrich-Desshauer-Haus, Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Str. 90,
60488 Frankfurt / Main,
Instituto Cervantes, Staufenstr. 1, 60323 Frankfurt / Main
Musik, Tanz, Diskussionen, Vortäge etc. - aus / von / zu : Lateinamerika
Arena Latina - Lateinamerikanisches Kulturprojekt e.V. ist zum 4 x dabei!
Die Folkloretanzgruppe von " Arena latina - Lateinamerikanisches Kulturprojekt e.V. " tritt am Samstag, dem 26. Oktober und Samstag, dem 02. Noverber 2019, den tagen der lateinamerikanischen Tänze und Musik, auf!
Weiter Infos:
https://lateinamerika-im-westend.de/fileadmin/redaktion/Bereiche/Lateinamerika/Downloads/LAWO-X-Magazine_baja.pdf
Termin: Sonntag, 18. Mai 2019
Ev. Gemeindezentrum, Wilhelmsstr.12, 61231 Bad Nauheim
Lateinamerikanischer Abend - Noche Latina
Unsere Tanzgruppe präsentiert traditionelle lateinamerikanische Tänze, ebenso wie unsere Gäste: „ Fusión Desenfrenada „ ( Tänze aus Peru ),„ Pachamama Bolivia „ ( Bolivien ),“ Pehuén “ ( Chile ), " Yanacona " ( Kolumbien ) ,“ Puerta del Sol “( Bolivien ) , “ Uninendo Fronteras " ( Ecuador / Kolumbien).
Zum Ausklang vermittelt die mexikanische Sängerin Ana Lorena Villatoro mit ihrem melancholischen, teils humorvollen Gesang und Gitarrenspiel die Lebensfreude ihrer lateinamerikanischen Heimat.
Einnahmen aus dem Eintrittsgeld und den Einnahmen einer Tombola kommen der Aktion Sodis e.V. - Fundación Sodis in Bolivien zugute. Deren Ziel ist es die Landbevölkerung durch technische Lösungen in Verbindung mit guter Bildung eine lebenswürdigere Zukunft zu ermöglichen. Das Credo ist: Echter Wandel kann nur von innen heraus geschehen. „Hilf mir, es selbst zu tun“ ( Maria Montessori ). In einer Welt, in der es den Ärmsten trotz aller Bemühungen der Entwicklungszusammenarbeit noch immer an würdevollen Lebensverhältnissen und Aufstiegschancen fehlt, möchten sie Impulse setzen. Bildung ist der Funke, der den Prozess des Wandels zünden kann.
Sie erwartet also ein Genuß für Augen, Ohren und Gaumen – den wir bieten auch typische lateinamerikanische Speisen an - für Getränke ist auch gesorgt!
Veranstaltungstag: Samstag, 18. Mai 2019
Veranstaltungsort: Evangelisches Gemeindezentrum Wilhelmskirche,
61231 Bad Nauheim, Wilhelmsstr. 12
Einlaß: ab 17:30 h; Vorstellungsende: ca. 22:30 Uhr
Eintritt: 14 Euro ( Abendkasse );Voranmeldung / Reduziert : 12,00 Euro;
( Mitglieder: 10,00 Euro )
Kinder ( bis 14 J. ) : frei.
Dafür und für die Voranmeldung und weitergehende Informationen steht Ihnen zur Verfügung ( AB ): 06032/9353399 bzw.: arena_latina@yahoo.de und auf Facebook.
Ana Paula Turica, 1986 in Buenos Aires und German Doncel, 1981 in San Juan, Argentinien, geboren, fanden sich auf Ihrem Weg zu diesem Duo zusammen.
Zwei Stimmen, Gitarre, Charango ( kl. andines Zupfinstrument ) und Trommel begleiten ihn.
Beide Musiker sind Absolventen der renomierten „ Schule für volkstümlichen Musik Avellaneda „ , wo sie akademische Kenntnisse über die Folklore und Stimmtechnik erworben haben. Das Duo besteht seit 2013 und trat an vielen Stätten in diesem weiten Land sowie in Europa mit viel Erfolg auf; dies ist die fünfte Tournee.
" Empandas " ( gefüllte Teigtaschen ), Wein sowie weitere Getränke werden angeboten.
Ein Teil der Einnahmen kommt einem sozialem Projekt in Lateinamerika zugute!
http://duoturicadoncel.wi xsite.com/duoturicadoncel
Einlaß: ab 14:30 h, Beginn: 15.00 h
Eintritt: Voranmeldung / Reduziert: 7,00 Euro, Kasse: 8,50 €.
Die Platzkapazität ist begrenzt – wir empfehlen Kartenvorbestellung!
Arena Latina - Lateinamerikanisches Kulturprojekt e.V.
präsentiert:Lateinamerikanischer Folkloreabend
Wir bieten lateinamerikanische, folkloristische Tänze aus Vielen Ländern, Live-Musik und - Gesang! Dazu haben wir auch wieder viele Vereine aus dem Rhein-Main-Gebiet eingeladen - auch " Canto Sur " ( Bolivien ), die sich z.Zt. auf Deutschlandtour befinden. Wir bieten auch typische Speisen und Getränke sowie eine Lotterie und stellen ein caritatives Projekt in Bolivien vor!
Einlaß: 18:00 Uhr
Beginn: 18:30 Uhr
Ende: 22:30 Uhr ( ca. )
Ort: Ev. Gemeindezentrum Wilhelmskirche
Wilhelmstraße 12
Bad Nauheim 61231
Vorverkaufspreis / Preis Abendkasse ermäßigt: 8 EuroPreis Abendkasse: 10 Euro
Kontakt: arena_latina@yahoo.de
Wir freuen uns auf Ihren besuch!
12. April, 2016 Reaktivierung der Tanzgruppe:
Da vielfach nachgefragt wurde, möchten wir o.g. Tanzgruppe reaktivieren!
Das erste Treffen soll am 15. April 2016 – um 18:00 Uhr sein.
Ort: „ Multifunktionsraum „ ( Parterre, links ) im Senioren- u. Pflegeheim „ Erasmus-Alberus-Haus „
Hanauer Str. 31, 61169 Friedberg
http://www.erasmus-alberus-haus.de/kontakt_informationen/anfahrt.html
Über zahlreiches Erscheinen und eine Vorab-Meldung würden wir uns freuen!
Vielen Dank!